Miranda J. Fox
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Weihnachten und neue Projekte

12/26/2017

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Ich finde es ja immer lustig, wenn mich Leser ein oder zwei Tage nach Erscheinen eines Buches fragen, wann denn ENDLICH der nächste Teil kommt oder ich den nächsten Roman veröffentliche. Als würden sich die Bücher in zwei Tagen und nicht zwei oder drei Monaten schreiben. Aber ich nehme es als Kompliment, weil es mir zeigt, wie sehr ihr euch auf meine Geschichten freut. So ist es auch mit "Verrückt nach T.E.R.E.S.A.", dem Nachfolger von "Verrückt nach L.U.C.A.S.", auf den viele von euch schon sehnsüchtig warten. Deshalb hier die Info: Veröffentlichungszeitraum wird Ende Februar/Anfang März sein. Und um euch die Wartezeit ein bisschen zu verkürzen, wird es im Januar endlich wieder eine Kurzgeschichte aus meinem geliebten Edlyn Hill geben. Ich muss zugeben, ich habe nicht nur meine fiktive Kleinstadt, sondern auch das Schreiben einer locker-flockig-leichten Kurzgeschichte vermisst. Aber an den Schreibtisch setze ich mich morgen erst. Heute wird gefaulenzt und noch mal richtig schön geschlemmt. 
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"L.U.C.A.S." - nur heute reduziert!

12/17/2017

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Das kommt vielleicht nicht immer so rüber, aber hinter den Kulissen fiebern wir Autoren unseren Veröffentlichungen mindestens genauso entgegen, wie ihr. Deshalb freue ich mich jetzt auch riesig, verkünden zu können, das "Verrückt nach L.U.C.A.S." ab sofort als E-Book und Taschenbuch auf Amazon erhältlich ist. Außerdem ist das E-Book nur heute, am Erscheinungstag, von 3,99 € auf 0,99 € reduziert. Also zuschlagen, weitersagen und ganz wichtig: Viel Spaß beim Lesen. Ich bin gespannt, wie euch die Geschichte gefällt.
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Klappentext

Als die siebzehnjährige Teresa dem geheimnisvollen Lucas in einer dunklen Gasse begegnet, ist sofort klar, dass mit dem Jungen etwas nicht stimmt. Diesen Eindruck können auch seine engelsgleichen Gesichtszüge nicht mindern. Doch einmal in seine faszinierenden Augen geblickt, erscheint es ihr unmöglich, sich Lucas‘ Anziehungskraft zu entziehen – und dabei zeigt er sich nicht gerade von der nettesten Seite. In dem Glauben, die Begegnung würde ein Einzelfall bleiben, tritt die Schülerin in der darauffolgenden Woche ihre erste Schicht in der Psychiatrie ihres Vaters an … und trifft Lucas wieder. Als Patienten.

Leseprobe

„Wir sind noch nicht fertig!“, blaffte ich Lucas an und schloss entschieden die Tür hinter mir. Keine Ahnung, woher ich den Mut nahm, mich mit einem offensichtlich Verrückten einzuschließen, aber meine Vernunft lag unter einem Haufen Überraschung und Ärger begraben. Ich machte einen Schritt auf das Bett zu, stoppte aber, als mein Fuß gegen eine schwere Hantel stieß. Das Mysterium seines guten Körperbaus war damit schon mal geklärt. Lucas musste regelmäßig trainieren.
Gelassen erwiderte der schwarzhaarige Junge meinen Blick. Angst, dass ich ihn bei den Pflegern verpetzen könnte, hatte er scheinbar keine. Warum tat ich es eigentlich nicht? Ich sollte sofort zu Clara oder besser zu meinem Vater rennen und ihn darüber informieren. Stattdessen verschränkte ich gebieterisch die Arme vor der Brust und sah ihn auffordernd an. 
„Doch, sind wir“, entgegnete Lucas und schlug entspannt die Fußknöchel übereinander. „Und so wie ich das sehe, habe ich dir gerade den Hals gerettet. Du könntest ruhig etwas dankbarer sein.“
„Danke“, presste ich hervor. „Und jetzt antworte auf meine Frage: Wie konntest du am Samstag im Cats sein? Ich weiß genau, dass die Patienten eine Genehmigung brauchen, um das Gelände verlassen zu dürfen. Und irgendetwas sagt mir, dass du keine hattest.“
„Da liegst du vollkommen richtig.“ 
Ich blinzelte. Einmal, dann zweimal. „Ist das alles, was du dazu zu sagen hast?“
Er tat, als müsste er kurz darüber nachdenken, dann nickte er. „Jep.“ 
Wow. Dazu fiel mir einen Moment lang echt nichts ein. Ganz offensichtlich machte sich dieser Junge über mich lustig. Er schien es sogar darauf anzulegen, dass ich ihm beim nächstbesten Pfleger verpetzte. Nur, was hätte er davon? Oder testete er bloß, wie weit er bei mir gehen konnte?
„Reden wir doch lieber über dich“, durchbrach Lucas mein verärgertes Schweigen, wobei sein Blick kurz auf meiner Pralinenschachtel ruhte. Ich ließ ein abfälliges Schnauben hören. „Ich wüsste nicht, was …“
Anmutig wie eine Raubkatze schwang er sich wieder aus dem Bett und nahm mit einem höhnischen Gesichtsausdruck zur Kenntnis, wie mir die Worte im Hals stecken blieben. Mein Körper durchlebte ein Déjà-vu und wollte schon wieder auf Fluchtmodus schalten, doch ich schaffte es, meine Füße an Ort und Stelle zu halten – selbst, als er so dicht vor mir stand, dass ich seinen Atem an meinem Haaransatz spüren konnte. 
„Also.“ Wie um mich wachzurütteln stieß Lucas mit der Schuhspitze meinen Fuß an. „Wer bist du und was hast du hier verloren?“ Aufmerksam glitt sein Blick über meinen Körper. Dort, wo er mich streifte, hinterließ er warme, unvernünftige Schauer. Dass Lucas mich körperlich so aus der Fassung brachte, ärgerte mich, denn offensichtlich ließ ihn meine Erscheinung völlig kalt. Ganz kurz flackerte der kindische Wunsch in mir auf, so cool und sexy wie Roxanne zu sein. 
Sie hätte sich von Lucas nicht einschüchtern lassen, sondern ihn mit einem Augenaufschlag um den Finger gewickelt. So war ich aber leider nicht. Stattdessen genügte ein Blick in seine geheimnisvollen, dunklen Augen und ich fühlte mich so wackelig auf den Beinen wie ein neugeborenes Fohlen. 
Wenn ich clever war, versuchte ich gar nicht erst, Lucas in dieser Hinsicht das Wasser zu reichen. Er spielte eindeutig in einer höheren Liga als ich.
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1. Advent und NEWS zu L.U.C.A.S.

12/3/2017

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Ich wünsche euch einen ganz tollen ersten Advent und hoffe, ihr habt noch ein klitzekleines bisschen Geduld mit L.U.C.A.S. Die Geschichte ist doch komplexer geworden, als ursprünglich geplant. Dafür erwartet euch am Ende eine Story, die euch sicher genauso mitreißen wird wie mich. Ich bin definitiv jetzt schon verrückt nach Lucas 😉 PS: Das Buch erscheint noch vor Weihnachten.

Klappentext

Als die siebzehnjährige Teresa dem geheimnisvollen Lucas in einer dunklen Gasse begegnet, ist sofort klar, dass mit dem Jungen etwas nicht stimmt. Diesen Eindruck können auch seine engelsgleichen Gesichtszüge nicht mindern. Doch einmal in seine faszinierenden Augen geblickt, erscheint es ihr unmöglich, sich Lucas‘ Anziehungskraft zu entziehen – und dabei zeigt er sich nicht gerade von der nettesten Seite. In dem Glauben, die Begegnung würde ein Einzelfall bleiben, tritt die Schülerin in der darauffolgenden Woche ihre erste Schicht in der Psychiatrie ihres Vaters an … und trifft Lucas wieder. Als Patienten.
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